Prinz Harry ein Shisha-Fan?

Der Wirbel um die Nacktfotos von Prinz Harry hat noch ein paar andere interessante Details ans Licht gebracht. Wie ein Kumpel des Party-Prinzen mitteilte, deutet das Reisegepäck des royalen Strippoker-Freundes darauf hin, dass es sich Harry auch unterwegs ganz gerne gutgehen lässt. Neben ein paar Belanglosigkeiten hat der Bruder von Prinz William in letzter Zeit wohl auch immer ganz gerne eine Wasserpfeife im Koffer. Wie er es mit dem Tabak handhabt, ist allerdings nicht bekannt.

Der Freund von Harry, der gegenüber den Medien so fröhlich aus dem Nähkästchen plauderte, ist Arthur Landon, der Sohn und Erbe eines verstorbenen Brigade-Generals, der zu den reichsten Leuten Großbritanniens gehörte. Das Vermögen seines Sohnes wird auf etwa 250 Millionen Pfund geschätzt. Landon selbst ließ übrigens auch durchblicken, was er selbst auf dem letzten Tripp nach Las Vegas im Gepäck hatte, bei dem Prinz Harry nackt abgelichtet wurde: Im Koffer habe er eine Gasmaske (wofür auch immer…), ein Sturmtruppen-Kostüm von Star Wars und ebenfalls eine Wasserpfeife gehabt.

Das englische Boulevard-Blatt „The Sun“ hatte trotz Protests aus dem Buckingham-Palast die Nacktfotos von Harry auf der Titelseite gedruckt. Die Fotos zeigen den jüngeren Sohn des britischen Thronfolgers Prinz Charles beim Feiern in einem Hotelzimmer in Las Vegas. Dabei trägt der 27-Jährige nichts außer einer Halskette und einer Uhr am Leib.

Flohmarktfund: Radioaktives Gerät statt Shisha

Dabei wollte er doch nur ne Wasserpfeife: In München hat ein Flohmarktbesucher eine böser Überraschung erlebt, als er ein vermeintliches Schnäppchen ergatterte und dieses mit nach Hause nahm. Zwar war schnell klar, dass das stilvolle Gerät keine Shisha ist, doch dass die merkwürdige Gerätschaft samt Holzkiste extrem gesundheitsgefährdend ist, hatte der Mann nun auch nicht gedacht. Erst ein Freund wies ihn ein paar Tage später auf mögliche Gefahren hin, berichtet die „Abendzeitung München“ in ihrer Online-Ausgabe.

Der 44 Jahre alte Münchner brachte das Gerät samt Holzkiste zu einer Feuerwache wo ein Gefahrentrupp der Verkehrspolizei feststellte, dass das Gerät eine radioaktive Strahlung abgibt. Bei der gefährlichen Errungenschaft handelt es sich nach Angaben der Zeitung um einen so genannten Emanator. In den 1920er und 30er Jahren soll dieses Geräte verwendet worden sein, um Getränke mit radioaktivem Radium zu versetzen, so der Bericht. Man versprach sich davon Linderung und Heilung bei rheumatischen Beschwerden sowie bei Haut- und Lungenproblemen. Über die verheerenden Auswirkungen von radioaktivem Material war man sich damals jedoch noch nicht im Klaren. Das Gerät soll inzwischen ins Institut für Strahlenschutz nach München-Neuherberg gebracht worden sein.

Die Shisha und das weibliche Geschlecht

Die Shisha ist eine Wasserpfeife, die ihren Ursprung in den arabischen Ländern hat. Als nun immer mehr Europäer begannen in diese Länder zu reisen, begannen sie die gesamte Kultur näher kennenzulernen. Die Shisha ist ein wichtiger Teil dieser Kultur und eines der wichtigsten Exportgüter dieser Region. Die ersten Wasserpfeifen sind vermutlich in Indien entstanden und wurden aus Kokosnüssen und Bambusrohren gefertigt. Über den Landweg gelangten sie dann allmählich in das Einflussgebiet der arabischen Länder und hier wurden sie umgehend assimiliert. Schnell waren sie ein Teil dieser Kultur und auch ein wichtiger Teil der geselligen Abende in diesen Ländern. Frauen waren in diesem Zusammenhang eher seltener Teil dieser Zusammenkunft und das Shisharauchen war hauptsächlich Männersache.

Die Frauen in Europa und die Shisha

Mit dem Weg nach Europa entdeckten hier bei uns nun auch die Frauen den Stellenwert einer guten Shisha. Immer mehr Frauen beteiligen sich an dem Genuss und der Anteil der weiblichen Konsumenten ist sehr hoch. Teilweise gehen Schätzungen davon aus, dass das weibliche Geschlecht das männliche in diesem Bereich überholt hat. In Europa sind die verschiedenen Konventionen nicht so streng geregelt wie in den arabischen Ländern und die Gleichberechtigung ist sehr weit fortgeschritten. Gerade deshalb haben Frauen hier in Europa die Möglichkeit sich an so etwas zu beteiligen und eine eigene Kultur in diesem Rahmen zu entwickeln. Dennoch stellt sich hier die Frage, warum die Shishas besonders bei Frauen so gut ankommen und immer häufiger von ihnen genutzt werden.

Frauen sind in vielerlei Hinsicht sinnlicher als Männer und nehmen viel mehr Eindrücke auf einmal wahr. Beim Rauchen einer Shisha ist es nicht nur das Geschmackserlebnis, welches eine Frau in diesem Moment aufnimmt, sondern auch das ganze Ambiente und die Stimmung. Männer können diese ganzen Dinge natürlich auch wahrnehmen, jedoch nicht so intensiv und nicht in diesem harmonischen Zusammenspiel. Der Mann ist zudem auch eher ein Einzelgänger und kann eine Shisha auch gemütlich alleine rauchen und genießen. Bei einer Frau steht nun auch die Geselligkeit mit Freunden und Bekannten im Mittelpunkt. Frauen ist gerade dieser Aspekt sehr wichtig und auch die Kommunikation in einer solchen Runde trägt zum Wohlbefinden der Frau bei. Kurz gesagt, sind Frauen eher die sinnlicheren Konsumenten, denen es meist nicht nur auf das Rauchen ankommt, sondern die auch den Gesamteindruck wahrnehmen.

Lieber Shisha statt Tabak

Es ist auffällig, dass wenn es um Zigaretten und Zigarren geht, die Frauen eine klare Minderheit in der Konsumentengruppe darstellen. In den letzten Jahren gingen die Statistiken in diesen Umfeld noch weiter zurück. Im Bereich der Shisha jedoch kam es zu einem Anstieg des Konsums und es werden auch immer mehr neue Konsumenten gewonnen. War das Rauchen früher eine Domäne der Männer, haben die Frauen nun die Mehrheit im Bereich des Shisharauchens gewonnen und immer noch steigen die Nutzerzahlen. Das weibliche Geschlecht zeigt sich sehr interessiert an diesen verschiedenen Produkten und auch der Konsum wird hier mehr zelebriert. Während die meisten Männer den Schwerpunkt auf den Tabak und dessen Qualität legen, ist den meisten Frauen vor allem der Gesamteindruck wichtig. Neben den Geschmack des Tabaks muss auch das Umfeld stimmen. Es wird häufig mit Musik und Licht gespielt, um die Atmosphäre und die Stimmung perfekt zu machen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist für Frauen auch, mit wem sie ihre Shisha genießen. Während Männer dies auch mal alleine machen können, um sich von den Strapazen des Alltags zu erholen, ist es für Frauen sehr wichtig den eigenen Konsum mit anderen gemeinsam vollziehen zu können. Beim Zigarettengenuss steht nicht das Ambiente, sondern einfach nur der Tabakkonsum im Vordergrund. Es gibt hierbei kein Gesamtbild, sondern es steht ganz klar nur das eine im Vordergrund. Dies ist ein weiterer Aspekt, der verständlich macht, dass Frauen eher von der Shisha angezogen werden.

Zusammenfassend kann man sagen, dass ein gemütlicher Abend mit einer Shisha für die meisten Frauen ein besonderes Erlebnis darstellt und zu den entspannenden Freizeitbeschäftigungen gehört. In Zukunft werden auch immer mehr Frauen dieses Genusswerkzeug für sich entdecken und an den verschiedenen Runden teilnehmen. Es wird in Zukunft spannend bleiben und man darf gespannt sein, welchen Einfluss dies haben wird. Es ist nämlich sehr wahrscheinlich, dass die Frauen diese Kultur maßgeblich mit formen werden und es könnten sich deshalb auch viele neue Produkte in diesem Umfeld etablieren.